Über die Erziehung
1. Verwöhn mich nicht. Ich weiß genau, dass ich nicht alles haben muss. Ich teste Dich ja nur.
2. Setze mir klare Grenzen. Dann weiß ich, woran ich bin.
3. Sorge Dich nicht, dass Du zu wenig Zeit für mich hast. Wichtig ist, dass es qualitative Zeit ist und Du voll bei mir bist.
4. Ändere nicht ständig Deine Meinung. Das verwirrt mich und ich versuche nur noch mehr, alles zu durchzusetzen, was ich will, weil ich Deine Schwäche spüre.
5. Gib mir nie ein Versprechen, das Du nicht halten kannst. Das erschüttert mein Vertrauen zu Dir.
6. Stell meine Ehrlichkeit nicht in Frage. Sonst bekomme ich Angst und lüge Dich immer öfters an.
7. Mach Dir keine Sorgen wenn ich sage: "Ich hasse dich!". Ich meine es ja nicht so. Ich möchte nur, dass es Dir leid tut, was Du mir angetan hast.
8. Gib mir keine Baby-Kosenamen wie z.B. "Michi". Dann bleibe ich immer in der kleinen Babyrolle. Verstehe, dass ich wachse, mich entwickle und mehr Verantwortung und Vertrauen haben möchte. Ich bin ein eigenständig denkender Mensch.
9. Bring mir Eigenverantwortung bei. Tu nichts für mich, was ich nicht auch selber tun könnte. Ich fühle mich sonst wie ein Kleinkind und stelle Dich weiter in meinen Dienst.
10. Befasse Dich nicht zu sehr mit meinen schlechten Gewohnheiten, denn dann habe ich eine Motivation sie zu behalten. Denke daran: alles verwächst sich mit der Zeit.
2. Setze mir klare Grenzen. Dann weiß ich, woran ich bin.
3. Sorge Dich nicht, dass Du zu wenig Zeit für mich hast. Wichtig ist, dass es qualitative Zeit ist und Du voll bei mir bist.
4. Ändere nicht ständig Deine Meinung. Das verwirrt mich und ich versuche nur noch mehr, alles zu durchzusetzen, was ich will, weil ich Deine Schwäche spüre.
5. Gib mir nie ein Versprechen, das Du nicht halten kannst. Das erschüttert mein Vertrauen zu Dir.
6. Stell meine Ehrlichkeit nicht in Frage. Sonst bekomme ich Angst und lüge Dich immer öfters an.
7. Mach Dir keine Sorgen wenn ich sage: "Ich hasse dich!". Ich meine es ja nicht so. Ich möchte nur, dass es Dir leid tut, was Du mir angetan hast.
8. Gib mir keine Baby-Kosenamen wie z.B. "Michi". Dann bleibe ich immer in der kleinen Babyrolle. Verstehe, dass ich wachse, mich entwickle und mehr Verantwortung und Vertrauen haben möchte. Ich bin ein eigenständig denkender Mensch.
9. Bring mir Eigenverantwortung bei. Tu nichts für mich, was ich nicht auch selber tun könnte. Ich fühle mich sonst wie ein Kleinkind und stelle Dich weiter in meinen Dienst.
10. Befasse Dich nicht zu sehr mit meinen schlechten Gewohnheiten, denn dann habe ich eine Motivation sie zu behalten. Denke daran: alles verwächst sich mit der Zeit.
11. Sprich nie schlecht über mich in Gegenwart Dritter. Deine Worte werden meine negative Lebensrealität. Wenn Du anderen erzählst, ich sei schüchtern, dann werde ich schüchtern, weil Du mir das oft genug eingeredet hast.
Quelle: Christian Bischoff LIFE GmbH